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Phen Par Sam Par…. ab durch die innere Pampa hin zum Erleuchtungsgeist! von Astrid Christen

„Bodhiiii-citaaaa“, war das letzte Wort, das ich von C.R. Lama vor seinem Tod im Jahr 2002 gehört habe, begleitet von einem seiner listigen Blicke, während er den metallenen Boden eines den Buddhas zu opfernden Reismandalas – stellvertretend für den eigenen Geist – blank putzte. Zuvor gab es ein Vajrasattva 100-Silben Mantra. Zum Glück kommt dies letzte Zeugnis aus der Video-Retorte (siehe Belehrung zum Mandala von 1999 während des Butterlampenretreats auf dem Klostergelände bei Siliguri). Man kann es sich immer wieder anschauen.

So Bodhicitta, das gilt es nun zu verwirklichen, den Erleuchtungsgeist hervorzubringen, um aus dem großen Mitgefühl heraus auf dem Weg zur Erleuchtung weiter zu marschieren. „Phen Par Sam Par…“ - am Ende einer jeden Puja und der vielen kleineren Praktiken und auch während des Butterlampengebetes für den Weltfrieden vergewissern wir uns immer wieder der großen Kraft dieses Motors innerer Transformation nach Shantideva aus dem Bodhicaryavatara: „Wenn der bloße Gedanke, anderen zu helfen, ausgezeichneter ist, als die Verehrung der Buddhas, ist es unnötig zu erwähnen, wie großartig das Streben nach dem Wohle aller Wesen ohne Ausnahme ist!“

Auch zum Wohle all jener nervigen Zombies, die uns außerhalb der kuscheligen Dharma-Lama-Subkultur den ohnehin schon eher mühsamen Alltag bisweilen richtig unbequem machen. Seien es die super empfindlichen, aber ständig streitbaren Zeitgenossen aus Nachbarschaft, Job, Verwandten- oder Bekanntenkreis mit ihren atemberaubend abgedrehten Ansprüchen an das Leben oder jene unbelehrbaren Dumpfbacken, die uns auch in 1000 Jahren nicht verstehen werden und vor allem nicht wollen, die prinzipiell nicht 1 und 1 zusammenzählen, weil pragmatischer Tunnelblick und Dienstvorschrift als Handlungsgrundlage völlig ausreichend sind. Dann sind da noch die Lauten, die uns immer beim Meditieren stören, und die obergewitzten Schlauberger, die glauben, nur weil wir sanftmütig sind, seien wir auch doof, manipulier- und ausnutzbar oder das internationale Heer von untauglichen Politikern, die in Kopenhagen keine weltrettende Einigung hinbekommen haben, aber vermeintlich hilflos ihre nationalen Gesellschaften sich durch eine gänzlich unbekannte Dynamik in reich und arm aufspalten lassen. Auch streben wir zum Wohle der vielen Angestellten in Verwaltung und öffentlichen Dienst, die inWirklichkeit nur ausgebildet zu seien scheinen, um aber auch alles immer nur falsch zu machen (außer natürlich unser Dharmakumpel, der zufällig gerade daaa seine Kröten verdienen muss). Ganz zu schweigen von den vielen skrupellosen, geld- und machtgierigen Global Playern aus der Wirtschaft, die unseren hübschen blauen Planeten in einen krätzeähnlichen Zustand verwandelt haben sowie den vielen Unverbesserlichen, die ihren Müll einfach nicht trennen wollen, kein Biofutter essen und immer noch ihre Autos inklusive ihr Hirn falsch parken, nachdem sie rücksichtslos schnell für Zigaretten um den Block geheizt sind.

„Phen Par Sam Par… – heiliger Strohsack!“ Da war doch was. Da gab‘s doch mal das Bodhisattva Gelübde während einer dieser 137 Einweihungen bei einem der 58 Rinpoches und Heiligkeiten, die mir bei all der guten Stimmung in den Hütten ihren Segen, ein rotes Band und meinen weißen Schal mit auf denWeg gegeben haben. Das Bodhisattva Gelübde mit seinen 37 Regeln, die ich jetzt nicht aufführe - auchweil ich sie gar nicht alle erinnere – gründet auf dem Erleuchtungsgeist.

Also, zur Sache Schätzchen. Wie steht es um das Kleingedruckte?  Was ist derDeal?  Wie schön, dass seine Heiligkeit der Dalai Lama so fleißig viele Bücher publiziert. In dem Buch: Dalai Lama, „Dzogchen“ aus dem Theseus Verlag wirdauf Seite 174 geholfen: „Bodhicitta kann als weiter, offener Geisteszustand verstanden werden, der als Resultat des Trainings in zwei Arten von Bestrebungen erreicht wird. Eine ist der altruistische Wunsch, allen fühlenden Wesen nutzen zu wollen, eine Haltung tiefen Mitgefühls. Die andere ist dieÜberzeugung, die entsteht, wenn wir über das Leid aller fühlenden Wesen reflektieren und erkennen, dass wir, solange wir nicht die höchste Erleuchtung erlangt haben, nur beschränkt und in Grenzen in der Lage sind, anderen zu nutzen. Der durch diese zweifache Bestrebung hervorgerufene Geisteszustandwird Bodhicitta oder Erleuchtungsgeist genannt.“

Puuhh, na wat‘n Glück – alles richtig gemacht! Karmisch gesehen bin ich noch voll im grünen Bereich, denn mit der Erleuchtung ist es ja noch richtig lange hin. Da kann ich noch ganz in Ruhe viele, viele Male auf meinem Meditationskissen herum pupsen, Padmasambhava in allen Lebenslagen um Hilfe bitten und derweil mit Dzogchen herummachen, bevor das mit dem Bodhicitta im echten Leben erst so richtig aktuell wird. Soooweit bin ich ja noch nicht. Wäre auch echt scheinheilig, so was vorzugeben. Wer soll denn das JETZT leisten können? Vielleicht so ein tibetischer Rinpoche in Inkarnation XY, aber doch nicht ICH.

Hm, war da nicht dieser nette Geshe Thubten Ngawang, der mir bei der Zufluchtnahme mit seinen schwarzen tibetischen Augen tief in meine blauen norddeutschen Kulleraugen schaute und dabei sagte:„Das wichtigste im Dharma, das wirklich wichtigste im Dharma ist das gute Herz!“ Hat der mir nicht auch wirklich geholfen, als kein anderer dazu in der Lage war? Phen Par Sam Par – da haben wir den Salat! Also, Dalai Lama, was sagst Du auf Seite 175, wie man zu Bodhicitta gelangen kann? „Mitgefühl bezieht sich hier auf einen Geisteszustand, durch den es für uns absolut unerträglich wird, anderer Wesen Leid mit anzusehen.“ Stimmt, das geht. Dieses Potential ist da. Die Bilder von Port-au-Prince oder die anderer Katastrophen-,Kriegs- und Armutsopfer oder auch die Wunden von nahe stehenden Menschen und Tieren sind nur schwer zu ertragen. Da dreht sich der Magen bei um. Weiter sagt er: „Dies können wir entwickeln, indem wir unser eigenes Leid empfinden. Wenn wir uns unseres eigenen Leids bewusst werden, haben wir den spontanen Wunsch, davon frei zu sein. Sind wir in der Lage, dieses Gefühl auf alle anderen Wesen auszudehnen, indem wir erkennen, dass wir alle das selbe instinktive Verlangen haben, Leid zu vermeiden und es zu überwinden, dann wird dieser Geisteszustand „großes Mitgefühl“ genannt.“

Das klingt ein wenig nach Tarab Tulku, verstorbene Gelug-Inkarnation XI und seine Dharmapräsentation „Unity in Duality“. Nähe zu sich selbst, Offenheit für andere. Ja, aber was ist denn bitte schön mein eigenes Leid? Mal ganz abgesehen vom Üblichen: Wenn wir krank sind, klar dann wollen wir gesund werden, oder dass zumindest die Schmerzen nachlassen. Für Rechnungen soll ausreichend Geld vorhanden sein. Wenn der Job scheiße ist, dann soll ein neuer daher kommen. Wenn etwas fehlt, dann soll der Mangel ausgeglichen werden und für Lama-Besuche soll genügend Zeit vorhanden sein. Verstrickte Familiensysteme sollen sich harmonisieren und alle weiteren Hindernisse, die imWeg stehen, sollen einfach verschwinden – und das ganz schnell. Was ist aber genau das, was die Nähe zu mir selbst ausmacht bzw. behindert - dieses gute warme Gefühl in Brust, Bauch, Beine und Po, das unseren Körper entspannt, uns unsere eigene innere Präsenz unmissverständlich selbst spüren lässt und uns schließlich gegenüber den Wesen ziemlich gnädig stimmt? Was ist denn mit jenem eigenen Leid, das lebensrettender Weise, abgespalten, verdrängt, verleugnet oder beschönigt ist, weil es sonst kaum zu ertragen wäre, weil es vermeintlich zu große Hindernisse im Alltag darstellen würde - so, wie es der eigene Geist jedenfalls gewohnheitsmäßig aus eigener Erfahrung annimmt? Wasist denn mit den entsprechenden Kompensationsmaßnahmen, den so genannten narzisstischen Abwehrmechanismen in Form von geistigen Konzepten, mit deren Hilfe wir uns durch unser chronisch muskelverspanntes Leben schlagen und die Welt da draußen irgendwie händeln können, allerdings ohne selbst sowirklich mitzubekommen, wie denn eigentlich; die uns aber einerseits ein kurzweilig herrlich sicheres Gefühl von „Hier ist gut, dort böse und ich habeRecht“ oder „wird schon“ sowie „Das geht nicht“ und „Das darf ich nicht“ etc.,etc. geben und uns andererseits zu Getriebenen einer unerklärlich unstillbargroßen Sehnsucht werden lassen? Empfinde ich soviel Mitgefühl mit mir selbst, dass in solch ein Schlamassel wirksame Einsicht und Heilung einkehren dürfenund sich somit die Hindernisse für das tief empfundene große Mitgefühlauflösen können? Hm, C.R. Lama und Padmasambhava bieten für diesen Fall immerhin Vertrauen und Hingabe sowie das Guru-Yoga an. Anmeckern inklusive Minimaloffenheit für die entsprechende Reaktion hilft auch, wenn das mit dem Vertrauen und der Aufgabe gewohnheitsmäßiger Selbstkontrolle noch nicht ganz so gut klappt. „Bhodiii-citaaaa“ – Rinpoche hat es drauf, und das hat jeder von uns auf seine ganz persönliche Weise erlebt.

Doch zurück zum Training: Da steht, vor dem Mitgefühl solle man liebende Güte entwickeln. Es ist ein Gefühl von Verbundenheit oder Nähe zu allen lebenden Geschöpfen, nicht in üblich selbstsüchtiger Anhaftung a la „meineFreunde“ mit all dem dazugehörenden Rattenschwanz aus Verpflichtungen, Erwartungen, Projektionen und Verwicklungen, sondern aus der Reflexion darüber, wie sehr sich die Wesen wünschen, ihr Leid los zu werden, letztlich aber doch immer wieder mit den immer selben unbrauchbaren Methoden, den 5Leidenschaften, gegen immer dieselbe Wand rennen und sich auf diese Weise selbst ständig neues Leid zufügen. Diese Erkenntnis erweckt Mitgefühl, und je stärker dieses heranwächst desto leichter fällt es, ein Verantwortungsgefühl samt Wunsch nach Einsatz für andere zu entwickeln. Solch ein wachsendes Verantwortungsgefühl wiederum dient als Treiber, Bodhicitta erfolgreich erzeugen zu können. Hand aufs Herz: Bei allem inneren Drama - sind unsere samsarischen Evergreen-Methoden letztlich nicht doch recht schlicht gestrickt, vergleichbar mit einer Mohrrübe, die unerreichbar vor Esels Nase baumelt auf dem Trott durch eine innere Pampa, deren karge Vegetation sich in so überschaubare Bereiche wie „ja, nein und interessiert mich nicht“ aufteilen lässt? So sind wir also doch gar nicht mehr so weit von den nervigen Zombies entfernt. „Alle Wesen waren irgendwann einmal unsere Mütter und wir ihre“,heißt es in den Dharma-Grundlagen. Also, ich war einmal Kind einer gütigen Zombie-Mutti und Du warst auch schon einmal meine liebe Mutti – danke. …Und, gibt`s da vielleicht auch noch ein paar gröbere, intellektuellere Überlegungen, mit denen sich eine wertschätzende Verbindung zu den Wesen herstellen ließe? Auch wenn es nicht im Dharma geschrieben steht, so ist für mich völlig unbeabsichtigt die Auseinandersetzung mit dem eigenen Kulturkreis (dessen Teil ich bin), der europäischen Entwicklungsgeschichte, ihrenVerfehlungen, aber auch ihren Errungenschaften und ihrem Beitrag für die Weltgemeinschaft heute zu einer inspirierenden Quelle der Wertschätzung geworden, die dann schon zum Engagement für die Gemeinschaft motiviert.

Also noch einmal zusammengefasst, lassen das Gefühl von verbunden sein mit den anderen Wesen, das empathische Nachempfinden unseres tiefen Wunsches nach Glück und dieErkenntnis über unsere grundlegenden Irrtümer hinsichtlich der Natur von Realität ein Gefühl von Verantwortung heranwachsen. Hm, und in dieser Verantwortung für die anderen Wesen sowie mit Blick auf Rupert Sheldrakes morphogenetische Felder, dem alles aufnehmenden geistigen Internet unserer Mutter Erde, lässt sich ja schon mal mit Hilfe von Vajrasattva vor der eigenen Haustür kehren. Zum Wohle aller Wesen, schwinge ich den Besen… Schließlich haben wir ja auch etwas davon,  wenn die Miesepeter dieser Welt glücklich wären. Dann müssten wir nicht mehr ständig in so schiefe Gesichter schauen.

Phen Par Sam Par…– Shantideva, das ist doch der Typ aus so einem indischen buddhistischen Eliteschuppen, der fälschlicherweise für einen faulen Penner gehalten wurde, nur weil er tagsüber immer in aller Öffentlichkeit schlief und sonst sein eigenes Ding durchzog, zum Beispiel auch die Entwicklung der Methode Tonglen, dem Austausch von Selbst und Anderen. Das geht einfach,schnell und ist sehr kraftvoll. Während man das Leid der Wesen auf sich nimmt und es mit dem eigenen Glück austauscht, kann man sich selbst ganz gut dabei reflektieren und orientieren: Entweder es tauchen Widerstände auf oder es geht leicht von der Hand und macht einfach viel Spaß.

Ein zweiter wichtiger Faktor für die Entwicklung von Bodhicitta ist laut Dalai Lama eine tiefe Einsicht in die 1. Edle Wahrheit, der Wahrheit vom Leiden, der Einsicht, dass die Natur des Lebens im Daseinskreislauf selbst zutiefst unbefriedigend, Dukkha, ist, so sehr wir uns alle auch Glück wünschen. Hier ist dauerhaft absolut nix zu holen. So lange wir noch neidisch und eifersüchtig sind auf Menschen, die in der Welt als erfolgreich gelten, sitzt diese Einsicht noch nicht tief genug. Also, Leidenschaft kann auch helfen. Bemerken wir so etwas, dann wissen wir nun, woran wir arbeiten können. Nahe liegend ist da auch das Verständnis der Leerheit z.B. nach Nagarjunas „Grundlegender Abhandlung über den mittleren Weg“, dem Wurzeltext über Weisheit oder Chandrakirtis„Betreten des Mittleren Weges“, folgt man dem Rat des Dalai Lama auf Seite170/171: „Alle Phänomene, die unserem Geist erscheinen und im Universum existieren, einschließlich dem Geist selbst, hängen – um überhaupt existieren zukönnen – von Ursachen und Bedingungen ab. Da sie von Natur aus abhängig sind, fehlt ihnen jegliche unabhängige Existenz. Sie können nicht eigenständig und von sich aus existieren, und die Abwesenheit oder Negation unabhängiger Existenz ist die letztliche Realität oder endgültige Wahrheit der Dinge“. Die direkte Einsicht in diese Natur der Realität, der Leerheit gilt als kraftvollstes Gegen-mittel gegen Verblendung. Oha, wie war das noch mal mit dem abgespaltenen Leid, der Selbstentfremdung und den narzisstischen Strukturen?Also Einsicht und Mitgefühl machen Bodhicitta aus. Weisheit und Methode.Glocke und Dorje. Immer wenn wir zur Glocke greifen, bimmeln wir einsichtige Zusammenhänge daher. Immer wenn wir den Dorje halten, bieten wir den Wesen unser gnädiges Mitgefühl an, so aufrichtig, wie wir eben gerade können.

… und der besondere Clou am Bodhicitta, der Verbindung von Weisheit und Methode auf Seite 174/175: „Durch das Kultivieren dieses Verständnisses der Leerheit können wir uns von emotionalen Verdunklungen und Verblendungen befreien und so den Zustand eines Arhat erreichen. Doch dies wird nicht die Kraft besitzen, uns von den kognitiven Verdunklungen zu befreien, den Behinderungen des Wissens, die diese Verblendungen in unserem Geist hinterlassen haben. Wenn wir dem folgen, was im „Erhabenen Kontinuum“gesagt wird, können diese kognitiven Verdunklungen oder Behinderungen des Wissens nur durch die Entwicklung einer direkten Einsicht in die Leerheit überwunden werden, die vom Aspekt der geschickten Mittel wie Bodhicitta,Mitgefühl und so weiter begleitet wird. Wenn wir diese Leerheit verstehen, die man „Leerheit, ausgestattet mit allen Aspekten der geschickten Mittel“ nennt, wird es uns nicht nur gelingen, unseren Geist von Verblendung zu befreien,sondern auch die kognitiven Verdunklungen zu überwinden, die von denVerblendungen als latente Einflüsse hinterlassen wurden.“

Ha, da haben wir`s wieder, das gute Herz als wichtigsten und den Geistreinigenden Schutz – Bodhiiii-citaaaa, auf dem unsere Praxis, RinpochesVermächtnis, fußt. Erstmalig nach 5 Überlieferungsgliedern können wir als eineGruppe gemeinsam dieses Nuden-Dorje-Erbe teilen – welch eine Verbindung! Tja, sollte die hiermit einhergehende Verantwortung einmal eher als Bürde denn als Würde erfahren werden, dann lässt sich die Große Rigdzin, dieser allesumfassende Wünsche-Katalog von Padmasambhava a la „Bestellungen an dasUniversum und seine Angestellten“, ja auch mal inbrünstig in der eigenen Muttersprache samt den Belehrungen von James Low „Eins mit GuruRinpoche“ nachlesen und kontemplieren.

Wie sich das erzeugte Bodhicitta dann mittels der Paramitas ganz pragmatisch pflegen und aufrecht erhalten lässt, dazu bitte Fraukes Artikel in diesem Rundbrief lesen.

Also dann in diesem Sinne „ Phen Par Sam Par…“, liebe Dharmafreunde und liebe Zombies,

Sarva Mangalam - zum Wohle der Wesen – Hossa Ho!

Aus dem Khordong Rundbrief 2010

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